podKst-207 Signal kommt ......

So, das Signal ist stabil und wir können loslegen. Wir starten wieder mit den Kommentaren um dann ohne Umwege den übersendeten TravelTag-Magnet-Schildern unsere Aufmerksamkeit zu widmen. Diese werden in den nächsten Tagen getestet damit wir anschließend ausgiebig darüber berichten können.Im Netz haben wir so einiges neues – aber auch altes 😯 was auch aufgegriffen wird.

Wir gratulieren dem GeoGedöns zu seinem 5 Geburtstag und lesen ein wenig im Geocaching-Magazin. Was wir dort gelesen haben und wie wir dieses interpretieren, wird es in der nächsten Ausgabe zu hören geben. Selbstverständlich erklärt uns Aenders auch die Welt und wir erklären
die Probleme bei der Preisvergabe von unserer JAV. Viel Spass beim Hören wünscht Euch euer podKst-Team (Strose und Wizardland)

#geocaching #geocachen #gogeocaching #podcast #podkst #sat1 #GIFF #BlickÜberDenTellerrand
#GC8NEAT

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One Reply to “podKst-207 Signal kommt ......”

  1. palk

    Aloha

    Da du mich um einen Kommentar batest, wenn du was nicht richtig verstanden hast, fühle ich mich natürlich angesprochen dies auch zu tun. Du hast den Inhalt des Sat1 Beitrags im Podcast leider nur zum Teil wiedergegeben. Auch der Vergleich Beitrag auf Sat1 (Zielgruppe Muggel) mit GIFF Beitrag (Zielgruppe Geocacher) hinkt in meinen Augen kräftig, warum erkläre ich zum Schluss.

    Erstmal zum Inhalt des Sat1 Beitrags: 2 Männer arbeiten zusammen, Einer (Beide?) entdecken das Hobby Geocaching und betreiben dies gemeinsam. Einer leiht sich vom Anderen Geld, zahlt nicht zurück, man mag sich nicht mehr.

    Sehr viel später bekommt eine der Frauen von ihrem Mann eine Nachricht, sie soll in den Wald kommen, „Alleine macht das keinen Spass“. Sie kommt hin und trifft da auf die Andere, die einen Hilferuf von ihrem Mann bekommen hat, er benötigt Hilfe im Wald. Polizei, Notarzt und Co sind schon vor Ort.
    Sie gehen gemeinsam auf die Suche anhand eines blutigen Kleidungsstücks (zufällig von Passanten gefunden, hat die Polizei schon in Händen, keine Angabe wo gefunden, Frau identifiziert ihn als Schal des Mannes, der den Hilferuf abgesetzt hat).
    Auf der Suche mit Such/Spürhund (war auch schon vor Ort) stürzt plötzlich in einem Waldstück auf einem Weg (wenig Unterholz, ein lichter Busch neben dem Weg, da kommt er raus) ein Mann mitten in den Suchtrupp und ist nicht ansprechbar. Im Hintergrund spazieren Passanten vorbei. Dies ist der Mann, der den Hilferuf abgesetzt hat. In dessen Tasche befindet sich ein GPS Gerät. Zufällig findet der Hund jetzt die Zelte mit Sektpicknick und Kondomen. Dann führt das Gerät zu einem Geocache (wenigstens kein Mikro sondern ein Regular!) in dem ein Buch liegt, dass sich im späteren Verlauf als vom noch ungefundenen Verletzten gegen die Kondome eingetauschten Tauschgegenstand handelt (die Kondome sind zwischenzeitlich wieder irgendwie vom Cache ins Zelt gekommen). Das GPS Gerät zeigt aber nach dem Finden des Geocaches auch noch an, wo der noch vermisste Verletzte liegt, wie die junge Polizistin zeigt. Also geht es damit gleich weiter und er wird gefunden, die Reste des 3-4 Meter hohen Hochsitzes (kein Freistehender, einer zum Anlehnen) liegen an einer vergammelten Baumwurzel. Der Verletzte hat nach dem Sturz ein Holzstück im Bein, bekommt dann erstmal vorgehalten, wieso er das Schild ignoriert hat, der Ersthelfer muss auch gar nicht richtig helfen, weil er ist ja schon versorgt. Begründung warum er auf den Hochsitz klettern musste, er war noch Cachen, hatte schlechten GPS Empfang und wollte dies durch die Positionserhöhung verbessern (ob diese statische Lageänderung in die Höhe zu einer genaueren Koordinatenbestimmung sinnvoll ist oder nicht, keine Ahnung, meine subjektive Erfahrung sagt mir, dass es mir im Wald nichts bringt, lasse mich da aber gerne mit argumentativ überzeugen).
    Es folgt quasi der Abspann, alle erklären nochmal wieso nun eigentlich was passiert ist, zum Beispiel das irgendwann zwischenzeitlich der Schuldner seine Schuld beglichen hatte und man nun wieder dicke Tunke ist, ohne es den Frauen zu sagen…

    Und diese Geschichte hälst du für realisitsch bzw „könnte so passiert sein“?

    Zum Vergleich mit den GIFF Filmen. Ich weiss, dass da ein Stachel bei dir/euch sitzt. Ja, es ist ärgerlich, wenn man einen Beitrag einreicht und da viel Mühe und Arbeit rein steckt und dann nicht zu den Finalisten gehört. Ich bzw die Cottbuser Filmcrew hat aber keinen Einfluss, wie im HQ da wieso entschieden wird. Und ihr werdet ihn ja dieses Jahr sicher wieder einreichen und vielleicht schafft es euer gekochter Signal ja diesmal ins Finale.
    Aber davon abgesehen, das Publikum bei den GIFF Filmen sind Geocacher, die kennen das Hobby mit den vielen Facetten und wissen das, was sie da sehen, auch entsprechend zu werten. Wir interpretieren den Aufruf nach „kreativen“ Einreichungen eben auf die humorvolle Art und halten der Community dabei vielleicht auch ein bisschen den Spiegel vor und „Verhohnepiepeln“ da etwas.
    Sat1 macht dies mit seinem Beitrag nicht. Wenn du dich in der deutschsprachigen GC Community umhörst wirst du viele finden, die dieses groteske In-die-Öffentlichkeit-ziehen des Hobbys, was da geliefert wurde, zumindest absonderlich finden oder ganz ablehnen. Ja, jeder Mensch mit Verstand sollte wissen, dass das gescriptetes Fernsehen ist mit Autoren etc. Wie das aber dargestellt wird (da stehen Polizei Autos rum, da wird die Darstellerin der Polizisten als „Polizeihauptkommissarin“ untertitelt, Rettungssanis benutzen Fachbegriffe und diese werden dem zuschauenden Laien auch noch per Untertitel erklärt…), vermittelt einen anderen Eindruck. Diesen Beitrag guckt kein Muggel, nimmt diese Zelt-Sekt-Kondom-Gangbang-Geocaching Story auf und denkt sich „man, da haben sie bei Sat1 ja wieder Scheisse erzählt“, da bleibt anderes, das Hobby verzerrendes hängen. Und deshalb echauffierte ich mich (öffentlich/bei Twitter) darüber und finde den Vergleich zu GIFF falsch und an den Haaren herbeigezogen.

    Ich habe übrigens lange überlegt auf deine beiden Antworttweets zu reagieren. Da wir ja aber ein angespanntes Verhältnis zueinander haben dachte ich mir, dass dann doch lieber sein zu lassen, und den „beef“ nicht in die Öffentlichkeit zu tragen. Aber nun haben wir ja doch drüber gesprochen.

    Gruss, palk.

    P.S. Danke für die Glückwünsche zum 5. GeoGedöns Geburtstag.

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