podKst-150 Da sind wir wieder ........
Nach einer ausgeprägten podKst-Brothers Geburtstagsfeier im Kino Steinfurt sind wir wieder on Air. Die Fete lassen wir natürlch reveu passieren und haben auch das ein oder andere im Netz gefunden. Auch einen kleinen Einspieler aus dem Podcastprojekt „Geocaching in 100 Sekunden“ haben wir uns diesesmal gegönnt. Aber was soll ich lange schreiben, hört einfach selbst.
#geocaching #geocachen #podKst #podcast #geocachenin100sekunden #CacheCarnival #VersteckPer3DDrucker #NABU
Links zur Folge:
- Pil(s)z genuss (GC82YJR)
- „time jump“ oder „Beginn der Sommerzeit“ Vol.II (GC8283N)
- Creation Celebration : Tell us your story (GC83T4C)
- Geocache Award Münster 2018 (GC815YK)
- Coinertreffen in Melsungen (GC7EWME)
- Status: Locked Member
- Sockenpuppen-Owner und Logger die nie vor Ort waren
- NABU: „Schön, dass es EUCH gibt….“
- Geocache-Verstecke aus dem 3D-Drucker
- Cache-Carnival
- 10 Fehler, die Du beim Geocachen…..
- Cache of the Week (27.02.2019)
Hallo ihr Drei !!!
Als Tausch für eure Geburtstags-Blues-Brother-Coin lade ich zum scharfen Currywurst essen,in die schärfste Currywurst-Bude nach Wanne-Eickel, ein 😆
Liebe Grüße aus Wanne-Eickel
wünscht Frau Hitchcock
Herzlichen Glückwunsch zu 5 Jahren podKst und 150 Folgen. Als ich „eigene Coin“ hörte wurde mir erstmal ganz flau im Magen; ich hoffe ihr bleibt vom Coin-Fluch verschont 😉
Geocaching und Kommerz – heikles Thema, aber sehr spannend.
Der Markt reguliert sich selbst. Von den vielen Shops und Geocachern die versucht haben ihr Hobby zum Beruf zu machen sind nicht viele übrig geblieben. Der Gründel und Laser-Mario haben es geschafft sich in ihrer Nische zu etablieren und sind aus der GC-Szene nicht mehr wegzudenken; ob sie davon leben können? Ich hoffe es!
Andere bieten dem Geocacher / der GC-Community keinen Mehrwert, da sie sich lediglich als lebende Litfaßsäule durch Twitter, Instagram, Facebook, etc. posten. Das Problem bei „ihnen“ ist, dass sie absolut nicht kritikfähig sind. Ist ein Antwort-Tweet nicht 100% positiv wird dieser gelöscht und der entsprechende Nutzer geblockt, denn der Werbepartner darf natürlich nichts negatives in den Kommentaren sehen da sonst das Budget gestrichen wird. Meine Meinung: Solange es Unternehmen gibt die gerne Geld zum Fenster rauswerfen sollen sie machen. Mich stört es nicht, denn ich brauche den lebenden Litfaßsäulen ja keine Beachtung zu schenken und bekomme dann auch nichts mit
Nun zu Daniel… Ich bin hin und hergerissen. Viele Tourismus-Zentren wollen natürlich auf den Zug „Geocaching“ aufspringen um noch mehr Menschen ins eigene Zielgebiet zu locken. Das geht jedoch nur mit gut gemachten und interessanten Geocaches. Wenn sie das selbst nicht können ist es in meinen Augen völlig in Ordnung sich einen „Profi“ zu holen der die Geocaches ausarbeitet, Guideline-konform versteckt und für die Wartung sorgt. Wenn dann als Nebenprodukt tolle Geocaches entstehen ist das doch super. Nur habe ich die Erfahrung gemacht, dass der „normale“ Geocacher bei einer weiteren Anreise 70 Tradis in 10h einsammelt und dann wieder nach Hause fährt. Es bleibt nicht einmal Zeit im Gasthaus ein Mittagessen zu bestellen. Somit erreichen die Tourismus-Zentren nicht was sie gerne hätten: mehr Übernachtungen und mehr Umsatz in den Essenstempeln.
Was ich absolut nicht mag, wenn ich gezwungen werde einen „Laden“ zu betreten um einen Geocache loggen zu können:
zB in ein Restaurant zu gehen um dort ein Rohr mit Wasser zu befüllen damit das Logbuch aufschwimmt. Oder wenn im Modepark in der letzten Kabine hinten links im Sitz ein Geocache eingearbeitet ist. Hierbei ist meine persönliche Kommerz-Grenze deutlich überschritten und meine Ignore-Liste würde wachsen.
Beim aussen angebrachten GC-Kaugummi-Automaten neben dem Restaurant sehe ich wiederum kein Problem. Ich kann selbst entscheiden ob ich zum essen hingehen möchte oder nicht.
Ich habe noch keinen Geocache von Daniel gemacht und kann mir daher kein Urteil erlauben; die Range der Informationen reicht von: „Hätte mehr erwartet“ bis hin zu „Super-Toll“.
Mein Fazit:
Mir ist es lieber Daniel legt frei zugängliche, schöne und interessante – wenn auch bezahlte – Geocaches aus, als dass die „Sockenpuppe von nebenan“ mit Filmdosen um sich wirft und es zu Problemen mit NaBu, Wald/Forst, etc. kommt.
Moin!
Bezüglich des Podcastfeeds http://feeds.feedburner.com/gc-podcasts Dieser Feed ist weiterhin erreichbar auch nach dem 01.03.! Dies bezog sich nur auf den „Sammeldienst“ womit die verschiedenen Feeds zu einem gemacht wurden. Dienst gewechselt und weiter geht’s. Kann nur sein, dass alte Folgen nochmal nachgeladen wurden. Ansonsten stehen wie bisher die Folgen über den Sammelfeed zur Verfügung.
Weiterhin viel Spaß
Gruß Süffel
Hallo Ihr zwei, ich sehe das Thema kommerzielle Caches und insbesondere die vom Daniel eher kritisch. Es geht hier nicht darum, dass jemand Caches baut, sich dafür „sponsern“ lässt und die Caches verkauft. Es handelt sich hier um ein Marketinggeschäft für Firmen, die mit einen Geocache in oder an ihren Räumlichkeiten neue Kunden anlocken wollen. Die Erwartungshaltung der Besitzer der Geschäfte ist dann eben, dass der Geocacher, der den Cache besucht, auch irgendwie Umsatz macht. Natürlich muss man das nicht und niemand wird dazu gezwungen. Aber es kreiert immer eine blöde Situation, wenn man einfach ins Geschäft läuft, nur um zu loggen. Mir persönlich ist das immer sehr unangenehm. Es gibt zwar meistens auch außerhalb des Geschäftes einen Alternativ-Cache, den man alleine ohne „Umsatzdruck“ loggen kann. Aber das ist dann in der Regel eine einfache Dose mit geringem Spaßfaktor. Ich bin der Meinung, dass bei Daniels Caches das Spiel missbraucht wird. Es ist mir schleierhaft, wie er diese Caches durch den Review-Prozess kriegt, denn genau diese Art der Kommerzialisierung möchte ja Groundspeak unterbinden. Und nur weil die Caches cool sind heiligt das nicht die ursprüngliche Intention.
Schaut Euch mal die Videos des amerikanischen Geocachingvloggers Joshua an, die er zusammen mit Daniel in Deutschland gedreht hat. Da sieht man sehr gut, dass die Caches nur dazu dienen, um Kunden in die Geschäfte zu ziehen. Bei einem Cache muss man den Cache sogar am Tresen verlangen, sprich ich werde gezwungen, mit dem Personal des Geschäftes zu interagieren, was den Druck, etwas zu kaufen oder zu konsumieren noch erhöht. Das finde ich nicht gut.
Gratulation zur 150. Folge.
Ihr wolltet wissen, wann ich mit meinem ge(o)quassel online ging.
Hier also meine erste Aufnahme mit noch grottiger Audioqualität:
https://mica.podspot.de/post/nullnummer
Online ging diese „Nullnummer“ am 13.01.2010.
Ich war aber zuvor schon oft in Moenks cachetalk zu hören.
Das erste Mal am 11.09.2008 zum Thema „opencaching und geokrets“
https://moenk.de/archives/102-Opencaching-und-Geokrets-in-Berlin.html
Eine schöne Übersicht, welche Podcasts kamen und (leider auch) gingen
findet man in Sueffels Podcast Liste:
https://geoclub.de/forum/viewtopic.php?f=104&t=58783
Viel Spaß weiterhin mit eurem Podcast wünscht Mic@
PS.
Und ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass ihr das Wort „Trackable“ irgendwann
auch mal richtig aussprechen könnt, also so wie es ElliPirelli euch schon mal
vorgesprochen hat 🙂
Zum Thema Zecken /FSME
Laut Apotheken Umschau https://www.apotheken-umschau.de/FSME/FSME-Impfung-51824_7.html sollte man eine Impfung gegen FSME auch regelmäßig auffrischen.
Hallo,
Gratulation zu 150 tollen Folgen! Ich höre zwar nie live, aber ihr verkürzt mir immer den Weg im Auto zur Arbeit und zurück! Macht einfach weiter so, die Mischung stimmt!
MfG
Thomas
(FaGie)