Einmal HUMMER bitte!

Seit dem 01.08.2020 bin ich stolzer Besitzer eines HUMMER H2. Wie es dazu gekommen ist, habt ihr evtl. ja schon gelesen. Ansonsten könnt ihr dieses ja nachholen.

Heute möchte ich Euch erzählen, wie ein Tag als HUMMER-Fahrer so ist.

Als ich die Probefahrt mit „meinen“ späteren HUMMER H2 machen wollte, stand ich, genauso wie auf dem Bild der Bergfeuerjack, zuerst einmal davor und dachte: „Was für ein gewaltiges Auto„.

Ich hatte sogar den Eindruck, dass es in ganz Deutschland keine Strasse gibt, die breit genug für dieses Geschoss ist. Doch dem ist nicht so. Bei weitem nicht.

Das Cockpit
Wenn man eingestiegen ist stellt man schnell fest, dass man sehr gemütlich und sehr sehr hoch sitzt. Es kommt einem fast so vor, als wenn man in seinem eigenen Wohnzimmersessel sitzen würde. Aus den von außen schmal wirkenden Fenstern kann man von innen heraus hervorragend in die Landschaft schaut. Das Lenkrad, das Gaspedal, die Bremse, die Schaltung der Automatik, das Radio und sämtliche Bedienelemente sind trotz der Größe super zu erreichen. Kurz um, man fühlt sich sofort „pudelwohl“.

Die Rundumsicht ist, zu meiner Überraschung, auch wesentlich besser als ich mir das vorgestellt habe. Der HUMMER H2 hört wirklich genau da auf, wo man noch „Blech“ sieht. Keine versteckten abstehenden Teile oder „Rundungen“, die man nicht einsehen kann. Das macht das Parken doch schon einfacher aber noch lange nicht leicht. Nach wie vor überlege ich noch eine Rückfahrkamera und ggf. sogar eine Frontkamere zu installieren um optimal einparken zu können.

Der Kofferraum
Der Kofferraum ist auch nicht zu verachten. Mit einer Tiefe von 110cm und einer Bodenbreite von 115cm bietet der HUMMER H2 ausreichend Platz um bei Umzügen mit anzufassen, Einkäufe einzuladen (die kosten dann mehr als der Sprit) oder seine(n) Hund(e) mitzunehmen. Zusätzlich hat man noch die Rücksitze, mit ca. 50cm, die man umklappen kann. Dadurch erhöht sich dann die Bodenladefläche auf 160cm Tiefe. Die Höhe des Kofferraums beträgt direkt an der Ladekannte 85cm und ca. 10cm weiter im Inneren dann 105cm. Somit ist auch hier außreichend Platz um größere Gegenstände zu transportieren.

Nimmt man seinen Hund mit, sollte man eine „besondere Einstiegshilfe“ für den Hund haben. Den mit einer Ladekantenhöhe von ca. 100cm ist es nicht gut für die Gelenke eures Vierbeiners ständig dort rauf und runter zu springen (falls euer Hund das schafft. Meiner schafft es nicht). Warum muss die Einstiegshilfe besonders sein? Auch das liegt mit der Ladekantenhöhe zusammen. Die „normalen“ Einstiegsrampen für Hunde sind bei der Höhe einfach zu kurz und somit viel zu steil um dort rauf zu laufen. Abgesehen davon stehen diese Rampen dann nicht sicher am Fahrzeug und können schnell Wegrutschen. Nach einiger Suche und Rücksprache mit Louis Cifer habe ich dann eine passende Rampe gefunden.

!!! WICHTIG !!! Es gibt von dieser „Stufen-Rampe“ eine 3 Sprossige Version. Die reicht aber nicht bei einem HUMMER H2!

Man kann die Rampe schön handlich zusammenfalten.

Zurück zur Probefahrt in der nähe der Thülsfelder Talsperre. Die erst paar KM fuhr Louis Cifer zeigte mir und dem Strose, was das Beast so alles drauf hat. Dann durfte ich ans Steuer und sollte das Monster zurück an unseren Start bringen. Es war beeindruckend: der Sound, die Kraft, das Fahrgefühl einfach GIGANTISCH und zum verlieben.

Die erste Alleinfahrt
Als es dann endlich soweit war und ich das gelbe Beast aus dem Fegefeuer abholte, hieß es für mich zum erste mal mit dem HUMMER ab auf die Autobahn. Das war schon ne spannende Nummer. Die ersten paar KM hielt ich mich schön zurück und blieb auf der rechten Fahrspur. Schließlich musste ich doch erst einmal ein Gefühl dafür bekommen, wieviel Platz ich auf der rechten und linken Seite noch frei zur Verfügung habe. Im Nachgang betrachtet war es für mich sogar ein echter Vorteil zuerst auf der Autobahn unterwegs zu sein. Denn dort sind in der Regel die breitesten Fahrspuren in ganz Deutschland zu finden. Ausnahmen bilden natürlich die Baustellen. Aber dazu später. Hätte ich als erstes durch enge Straßen oder eine enge Innenstadt gemusst, hätte ich mir bestimmt die Frage gestellt „Wieviele Aussenspiegel der umstehenden Fahrzeuge nimmst du mit?“ und dieses teilweise garantiert auch umgesetzt. 

Fakt ist, im Normalfall kommt man mit einer „normalen“ Fahrspur hervorragend aus.

Die Breite der Fahrstreifen variiert in deutschen Regelwerken zwischen 2,75 m und 3,75 m und ist abhängig von der Entwurfsgeschwindigkeit und den vorhandenen Platzverhältnissen.

Fahrzeuge, die einem entgegen kommen, schätzen dieses (zumindestens teilweise) anders ein. Dann bekommt man den Eindruck, dass sie nahezu in irgendwelche Ausweichbuchten flüchten 😉

Der kleine kann mit seinen 206cm Breite (ohne Außenspiegel) auch erschreckend wirken, wenn er (mit Tempo 70 km/h bzw. 100 km/h auf einer Land-/Bundesstraße) einem entgegen kommt.

Wärend der Fahr auf einer Autobahn braucht man sich also in der Regel keine Sorgen machen, dass die Fahrspur nicht breit genug für den HUMMER H2 ist. Was man allerdings nicht machen sollte, ist in einer Baustelle den linken Fahrstreifen zu nutzen. Dieser ist bekannter weise immer deutlich schmaler und da wird es dann spannend. Erst letzens bin ich nach Brühl (zwischen Köln & Bonn) gefahren. Dabei hatte ich nicht bedacht, dass die Brücke über den Rhein ja eine Dauerbaustelle ist und die Fahrspuren generell (sowohl links als auch rechts) enger sind. Ich sag mal so, 220cm Fahrspurbreite passt in diesem Fall so grade 😉 

In vielen Baustellen auf Deutschlands Autobahnen sind die verengten Spuren, vor allem auf der linken Seite, oft nur für Pkw bis maximal zwei Meter Breite zugelassen. Seit Jahren sind aber rund 70 Prozent der neu zugelassenen Pkw mit Außenspiegeln breiter als zwei Meter.

ADAC – Autobreiten in der Baustelle 13.03.2019

Je länger man mit dem HUMMER H2 fährt und je mehr man mit Ihm erlebt hat kommt in einem die Erkenntnis zu Tage, dass man mit diesem Fahrzeug wirklich super fahren kann!

Das Fahrgefühl
Das Fahrwerk ist irgendwo zwischen weich und straff. Generell aber deutlich straffer als ich erwartet und von meiner Probefahrt in Erinnerung hatte (gefällt mir sehr). Eine Seitenneigung wärend der „normalen“ fahrt ist, wenn überhaupt, nur gering zu spüren. Die knapp 3 Tonnen Leergewicht mögen ein der Gründe dafür sein, dass der HUMMER H2 wie ein Brett auf der Straße liegt. Die 321 PS des Motors sorgem mit einem Drehmoment von 453 Nm für die passende“Beschleunigung“. Bei einem HUMMER sollte man aber nicht mit einer übermäßigen Beschleunigung rechnen ;-), der Wagen ist auf Kraft (fürs Gelände) und nicht auf hohe Endgeschwindigkeit (für Rennen) ausgelegt. Aber man sollte die Beschleunigung auch nicht unterschätzen, sonst drückt es einen doch kurzfristig in die Sizte 😉 (nicht wahr Schwesterchen). Kurz vorher hört man wie der kleine erst einmal richtig tiiiiiiiiiieeeef Luft holt und in dem Moment, wenn er anfängt die gewaltige Kraft auf die Straße zu bringen, anfängt so richtig zu BRÜLLEN. Wie ein Monster eben 😉
Irgendwann hat man dann aber auch seinen Rythmus gefunden und gleitet die Straßen entlang. Die Landschaft zieht wie im Film an einen vorbei, die Bose Anlage spielt dazu passende Mukke und der große 6L V8 grummelt aus den tiefen des HUMMER´s vor sich hin.

Was gibt es romantischers ……….

Jetzt stellt sich nur die Frage:
„Wie empfinden andere Menschen den Auftritt des Hummers?“
Tja, was soll ich sagen: „sehr unterschiedlich“

Ich bin der Meinung, man kann die Reaktionen der Menschen in drei Gruppen unterteilen:

MIR DOCH EGAL!

Die Gruppe der „Ignoranten“
Diese Gruppe von Menschen interresiert das alles irgendwie gar nicht. Da könnte man auch mit dem E-Scotter oder einem Teslar vorbeifahren, dass würde sie genauso wenig tangieren wie der dicke HUMMER.

NE NICHT WIRKLICH! ODER?

Die Gruppe der „Entsetzten“
An der Ampel stehen sie neben einem und starren wärend der gesamten Rotphase mit versteinertem Gesicht auf den HUMMER mit einem Gesichtsausdruck der „Das gibt es doch nicht! Das muss eine Fata Morgana sein!“ ausdrückt. Sprich, ich könnte den HUMMER in ihrem Mund parken.

Auch im Vorbeifahren an der Strasse kann man diese Gruppe gut erkennnen. Sie verfolgen mit grossem Augen den H2, auch wenn sie in Begleitung und eigentlich gerade in einem Gespräch vertieft sind.
Zu dieser Gruppe zählen für mich übrigens auch die Fahrer der diversen SUVs wie: Chayenne, X5, Touareg, RangeRover, Grandland X usw.! Wenn ein H2 neben solch einem Auto an der Ampel steht, sieht dieser „große SUV“ aus wie eine Kleinwagen ;-). Irgendwie vermitteln die Blicke der Fahrer/inen, dass Ihnen diese Tatsache nicht so besonders gefällt 😉

HUMMER WILL BE ROCK YOU! HUMMER WILL BE ROCK YOU!

Die Gruppe der „Begeisterten“
Begegnet man den „Begeisterten“, verändern sich ihre Gesichtszüge unverzüglich in ein breites „Grinsen“ welches nur durch die Ohren daran gehindert wird einen Kreis zu bilden. Sie wedeln mit den Armen und stürzen laut gröhlend auf den HUMMER zu. In einzelfällen bleibt einem nur zu hoffen, dass man entweder nicht schnell fährt oder der Bremsweg noch lang genug ist um vor der Umarmung anzuhalten.

„EIN HUMMER! EIN HUMMER! OH WIE GEIL – EIN ECHTER HUMMER! GIGANTISCH GROß UND SAU GEIL DAS DING. ÄHHMMMMMM, DARF ICH MICH MAL REIN SETZEN? MACHSTE MAL EIN FOTO VON MIR? DARF ICH MAL UNTER DIE MOTORHAUBE SCHAUEN? HUMMER, HUMMER, ÄÄÄHHH ICH MEIN HAMMER ……..“

Zu dieser Gruppe gehört auch mein jüngster Sohn welcher sich mit seinem Kumpels nach Brühl ins Phantasialand fahren ließ.

Mein älterer Sohn ist da etwas zurückhaltender 😉 – ließ es sich aber nicht entgehen wenigstens einmal mit seinen Kumpels zusammen damit zur Schule gebracht zu werden.

Diverse amerikanische Filme, der Sound des V8 und der Sitzkomfort zeigen da doch wohl ihre Wirkung. Erst fuhren wir einmal durch die Bauernschaft es es langsam (Tempo 30 Zone) richtung Schule ging. Vor der Schule stand die halbe Schüler-Belegschaft des Gymnasiums und bekam den Mund nicht zu als die 4 jungs aus dem kleine gelben ausstiegen.

Nachdem alle ausgestiegen waren und ich wieder anfuhr, war gut zu beobachten, daß bei allen das optische „Ziel-Verfolgungs-System“ zwischen „Menschen die dem HUMMER ausgestiegen waren“ und „Fahrzeug welches weg fährt“ durch diverse Pendelbewegungen der Köpfe hervorragend funktionierte. Das sah ziemlich witzig aus.

Wenige Tage später wollte mein ältester (18 Jahre) dann auch mal selbst mit dem gelben Beast eine Runde drehen. Also fix ne passsende Route gesucht und los. Es war interessant zu beobachten wie seine anfangs versteinerte und hochkonzentrierte Miene sich von KM zu KM immer mehr zu einem Grinsen umformte. Nach der Fahrt machte er einen recht vergnügten Eindruck und zeigte ein deutlich gesteigertes interesse an den technischen Details.

Freunde und Bekannte
Natürlich habe ich immer wieder mal die Gelegenheit genutzt Bekannten abzuholen und „eine Runde“ mit ihnen zu fahren bzw. sie selbst fahren zu lassen. Bei allen, die am Steuer saßen und einmal die Kraft des Motors durch das betätigen des Gaspedal selbst spüren konnten, war die Begeisterung gigantisch. Ich glaube ich habe jetzt bei dem ein oder anderen evtl. was gut oder das Konto wurde ausgeglichen 😉

 

HUMMERschnecke 60 on Tour
Die Rennnschnecke 60 fährt hoch konzentriert,
da aus irgend einem Grund die Fahrspur auf einmal so schmal wirkt 😛

Tanken
OOOOOOHHHHHHHH JAAAAAAAA, tanken muss man auch einen HUMMER H2 und das nicht zu knapp. Ich kann Euch sagen, beim VOLLTANKEN da werden die Augen dann wieder einmal GROß! Denn mit 121 Litern hat der Tank des HUMMER häufig großen Durst.

Zu erst dachte ich „WTF“ aber ganz so schlimm war es dann doch nicht. Bei meinen letzten Fahrten (insgesamt 497 km) verbrauchte der HUMMER 99,27 L (kombiniert) Normal-Benzin. Macht also ca. 19,97 L / 100km bei einem Mix aus Innenstadt, Landstraße, Bundesstraße, Gelände und Autobahn (teils auch mit Vollgas). Ich habe den HUMMER bei moderater Fahrweise auch schon auf 18L/100km bekommen, was immer noch viel aber für ein solches Fahrzeug durchaus wenig ist. Noch weniger geht mit diesem Gefährt definiv nicht. Wenn man einen HUMMER im Alltag fahren will, sollte man auf jeden Fall einen Tankwart in seinem Freundeskreis haben 😛
Am besten nennt dieser Freund dann auch eine LKW-Waschstraße sein eigen. Den in einer andere Waschstraße passt der kleine nicht rein. Da bleibt als Alternative nur die SB-Waschanlage mit hoffentlich breiten Boxen.

So, ich denke ich habe Euch genug von meinem HUMMER vorgeschwärmt. Ich hoffe ihr hattet beim lesen ein wenig Spaß und seit evtl. auf den Geschmack gekommen mal selbst mit so einem Vehicle eine Runde zu drehen.

Sollte ich mal in Eurer nähe sein ….

😎 Man kann über alles sprechen 😎

Abschließend kann ich nur nochmal Louis Cifer danken,
dass er mir seinen Hummer verkauft hat und auf einen
😈 😈 😈 kleinen V4 😈 😈 😈
umgestiegen ist.

Jetzt ist aber wirklich Schluss.

Egal welches Fahrzeug ihr fahrt –
Euch allen:
ALLZEIT GUTE FAHRT!

P.S.: 💡Der kleine gelbe hat noch keinen Namen💡
Bei Louis Cifer hieß er „Das gelbe Beast“ doch welchen Namen soll ich ihm nun geben? Schreibt mir eure Vorschläge einfach als Kommentar. Unter den besten Vorschlägen wird dann ausgelost und vielleicht gibt es dann noch eine Überraschung für den Namensgeber 😆

Fußnote: „Wär Rächtschreib-, Ihnterpuhnktions- oder sohnstiegeh Fehlär findet, dahrf diese behalten!“

ATV #fun #geocachen #geocaching #H2 #HUMMER #Lobster #louiscifer #Mechanic #michaelpfaff #offroad #pilot #podcast #podKst

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17 Replies to “Einmal HUMMER bitte!”

  1. Tobi

    Mmmh.. Was fällt mir denn für ein Name ein..
    Vielleicht HUMMEL, Wasp, oder so?
    Biene Maja ist aber auch gut 🙂
    Schreib aber bitte nicht DHL drauf.

    Gruß,
    Gezwitscher! (Tobi)

  2. 00M

    Wie wäre es mit gelber Tippler oder yelow tippler.

    Da du im anderen Beitrag schreibst das du beim Nummernschild schon auf Wortspielereien stehst:
    tippeln -> eine Gangart
    tippler -> aus dem englischen übersetzt: Säufer; Zechbruder
    tippler -> eine Flugtaubenrasse Englischer Flugtippler; das Auto bring euch und eure Nachrichten durch die Gegend

  3. mati16348

    Hi,
    ein etwas später Kommentar, da ich jetzt erst den Artikel gelesen haben. Ich habe das Vorgängermodell während meiner Militärzeit kennengelernt (bei gemeinsamen Übungen bzw. Ausbildung bei der US-Army). Der M998 bzw. Humvee ist mir damals als recht spartanisch ausgestattet und viel zu unpraktisch für Waldwege in Deutschland in Erinnerung geblieben. Da sieht dein Fahrzeug ja echt komfortabel ausgestattet aus. Haben die eigentlich inzwischen die Wartungsprobleme im Griff? Damals waren immer so etwa ein Drittel der Fahrzeuge nicht einsatzbereit. Ich hoffe das ist mit Deinem Hummer besser. LG Mati16348

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